10. Dezember 2025
Digital Asset Management (DAM): Mehr als nur Bilder speichern
Erfahre, warum ein PIM mit integriertem DAM entscheidend für Markenkonsistenz und Effizienz ist.

Digital Asset Management (DAM): Mehr als nur Bilder speichern
Erfahre, warum ein PIM mit integriertem DAM entscheidend für Markenkonsistenz und Effizienz ist.
Digital Asset Management (DAM): Warum dein B2B-Erfolg von mehr als nur Produktdaten abhängt
Die effiziente Verwaltung von digitalen Assets wie Bildern, Videos und Dokumenten wird durch die Integration eines DAM-Systems in dein PIM erreicht. Dieser Ansatz schafft eine zentrale, verlässliche Quelle, die nicht nur die Assets speichert, sondern sie intelligent mit den korrekten Produktdaten verknüpft und deren konsistente, kanalspezifische Bereitstellung automatisiert. Für B2B-Unternehmen ist dies der entscheidende Schritt, um Markenkonsistenz zu wahren, die Effizienz zu steigern und eine überzeugende Product Experience zu schaffen.
In den Marketing- und Vertriebsabteilungen mittelständischer B2B-Unternehmen spielt sich täglich ein leises, aber teures Drama ab. Ein Vertriebsmitarbeiter benötigt dringend das neueste Zertifikat für ein Angebot, findet aber nur eine veraltete Version auf dem gemeinsamen Netzlaufwerk. Das E-Commerce-Team sucht verzweifelt nach hochauflösenden Bildern einer neuen Produktvariante, die irgendwo im Posteingang eines Produktmanagers verschollen sind. Und die Marketingagentur verwendet für die neue Broschüre versehentlich Produktfotos, deren Nutzungsrechte bereits abgelaufen sind. Diese Szenarien sind keine Einzelfälle. Sie sind die tägliche Realität in Unternehmen, die ihre wertvollsten digitalen Inhalte – ihre "Digital Assets" – ohne eine klare Strategie verwalten. Die landläufige Meinung, ein gemeinsamer Ordner reiche aus ("We use shared drives and hope for the best"), ist ein Trugschluss, der Unternehmen Tausende von Euro an Effizienzverlusten, Markenschäden und rechtlichen Risiken kostet. Es ist an der Zeit, Digital Asset Management (DAM) nicht länger als Nebensache zu betrachten, sondern als das, was es ist: eine strategische Notwendigkeit für den Erfolg im digitalen Handel.
Was ist Digital Asset Management (DAM) wirklich?
Digital Asset Management ist weit mehr als nur ein glorifizierter Cloud-Speicher. Es ist eine strategische Disziplin und eine technologische Lösung zur zentralen Organisation, Speicherung, Auffindung, Verteilung und Analyse aller digitalen Mediendateien eines Unternehmens. Ein "Digital Asset" ist dabei jede digitale Datei, die einen Wert für das Unternehmen besitzt und wiederverwendet werden kann.
Die Bandbreite digitaler Assets im B2B-Umfeld
Während im B2C-Kontext oft nur von Produktbildern die Rede ist, ist die Vielfalt der Assets im B2B-Bereich ungleich größer und komplexer:
Produktfotografie: Hochauflösende Studioaufnahmen, Freisteller, Detailansichten und 360-Grad-Bilder.
Anwendungsbilder und -videos: Zeigen Produkte im Einsatz und demonstrieren ihren Nutzen in realen Szenarien.
Technische Dokumentationen: CAD-Zeichnungen, technische Datenblätter, Explosionszeichnungen und Schaltpläne.
Marketing- und Vertriebsmaterialien: Broschüren, Katalog-PDFs, Whitepaper, Case Studies und Präsentationen.
Zertifikate und Compliance-Dokumente: ISO-Zertifikate, Sicherheitsdatenblätter, Konformitätserklärungen.
Marken- und Design-Elemente: Logos in verschiedenen Formaten, Designvorlagen, Icons und Schriftarten.
Ein DAM-System ist darauf ausgelegt, all diese unterschiedlichen Dateitypen nicht nur zu speichern, sondern sie mit wertvollen Kontextinformationen, den sogenannten Metadaten, anzureichern.
Metadaten: Die DNA deiner digitalen Assets
Der fundamentale Unterschied zwischen einem einfachen Dateispeicher (wie einem Netzlaufwerk oder Dropbox) und einem DAM-System liegt in der systematischen Nutzung von Metadaten. Metadaten sind "Daten über Daten". Sie beschreiben ein Asset und machen es intelligent und auffindbar.
Beispiele für Metadaten:
Beschreibende Metadaten: Was ist auf dem Bild zu sehen? (z.B. "Akku-Bohrschrauber BS-18 in Anwendung auf Baustelle")
Administrative Metadaten: Wer hat die Datei erstellt? Wann wurde sie zuletzt geändert?
Technische Metadaten: Dateiformat (JPEG, PNG), Auflösung (300 dpi), Größe (10 MB).
Rechtliche Metadaten: Urheber, Lizenzinformationen, Nutzungsrechte (z.B. "gültig bis 31.12.2026", "nur für Online-Nutzung in DACH").
Relationale Metadaten: Welchem Produkt, welcher Kampagne oder welchem Projekt ist dieses Asset zugeordnet?
Ohne diese Metadaten ist dein Dateispeicher ein "digitaler Friedhof". Du weißt, dass die Dateien irgendwo sind, aber du kannst sie nicht effizient finden, filtern oder verwalten. Ein DAM-System macht aus diesem Friedhof eine lebendige, durchsuchbare Bibliothek.
Die versteckten Kosten des Medien-Chaos: Warum "Shared Drives" eine teure Illusion sind
Die Verwaltung von Assets auf gemeinsamen Netzlaufwerken erscheint auf den ersten Blick einfach und kostengünstig. In Wahrheit verursacht dieser Ansatz jedoch immense versteckte Kosten, die die Effizienz des gesamten Unternehmens untergraben.
1. Ineffizienz durch endlose Suche
Studien zeigen, dass Wissensarbeiter bis zu 20% ihrer Arbeitszeit mit der Suche nach Informationen verbringen. Für einen Marketing- oder Vertriebsmitarbeiter bedeutet das einen ganzen Arbeitstag pro Woche. Übertragen auf die Suche nach der richtigen Bildversion, dem passenden Video oder dem aktuellsten Datenblatt, wird das Ausmaß des Problems deutlich. Mitarbeiter fragen Kollegen, durchsuchen unzählige Ordner und E-Mail-Anhänge. Diese verlorene Zeit ist ein direkter Kostenfaktor.
Beispielrechnung:
Nehmen wir an, 10 Mitarbeiter in deinem Unternehmen verbringen nur eine Stunde pro Woche mit der Suche nach digitalen Assets. Bei einem internen Stundensatz von 75 Euro entstehen so jährliche Kosten von:10 Mitarbeiter * 1 Stunde/Woche * 75 €/Stunde * 52 Wochen = 39.000 €
Diese Summe wird allein durch ineffiziente Suchprozesse verschwendet.
2. Markenschaden durch Inkonsistenz
Wenn es keine zentrale, verbindliche Quelle für Logos, Bilder und Vorlagen gibt, beginnt die Marke visuell zu erodieren. Der Vertrieb verwendet ein altes Logo in Präsentationen, die Website zeigt veraltete Produktbilder und die Social-Media-Agentur nutzt eine nicht freigegebene Schriftart. Das Ergebnis ist ein inkonsistentes und unprofessionelles Markenbild, das das Vertrauen der Kunden untergräbt. Eine starke Marke lebt von Konsistenz, und ein unorganisiertes Asset-Management ist der direkte Weg, diese Konsistenz zu zerstören.
3. Rechtliche Risiken durch unklare Nutzungsrechte
Dies ist eine der am meisten unterschätzten Gefahren. Du kaufst bei einem Fotografen Bilder mit zeitlich oder regional begrenzten Nutzungsrechten ein. Diese Bilder landen auf dem Firmenserver. Nach zwei Jahren hat niemand mehr die Lizenzbedingungen im Kopf, und das Bild wird für eine neue internationale Kampagne wiederverwendet. Dies kann zu teuren Abmahnungen und Nachforderungen im fünf- bis sechsstelligen Bereich führen. Ein DAM-System, in dem die Lizenzinformationen als Metadaten hinterlegt sind, verhindert solche kostspieligen Fehler, indem es beispielsweise abgelaufene Assets automatisch archiviert oder sperrt.
4. Doppelarbeit und redundante Kosten
Wie oft wurden Bilder für verschiedene Zwecke neu eingekauft oder erstellt, obwohl bereits passendes Material im Unternehmen vorhanden war, es aber niemand finden konnte? Wie oft wurden externe Agenturen für die Konvertierung von Bildern in verschiedene Formate bezahlt, obwohl ein gutes DAM-System dies automatisiert erledigen könnte? Unorganisierte Assets führen zu einer massiven Verschwendung von Budget, da Arbeit doppelt gemacht wird und vorhandene Werte nicht genutzt werden.
PIM + DAM: Das Power-Duo für eine exzellente Product Experience
Während ein eigenständiges DAM-System bereits viele Probleme löst, entfaltet es sein volles Potenzial erst in der nahtlosen Integration mit einem Product Information Management (PIM) System. PIM ist die "Single Source of Truth" für deine Produktdaten, DAM ist die "Single Source of Truth" für deine Medien-Assets. Die Kombination beider Systeme schafft die ultimative, unschlagbare Quelle für deine gesamte Produktkommunikation.
Die strategische Verknüpfung von Daten und Medien
Die Integration von PIM und DAM bedeutet, dass jedes digitale Asset direkt mit dem oder den entsprechenden Produktdatensätzen im PIM verknüpft wird. Diese Verknüpfung ist der "magische" Schritt, der aus zwei getrennten Bibliotheken ein intelligentes, kontextbezogenes System macht.
Die Vorteile dieser Symbiose sind enorm:
Kontext statt Chaos: Wenn du ein Produkt im PIM aufrufst, siehst du sofort alle zugehörigen und freigegebenen Bilder, Videos, Datenblätter und Zertifikate. Die mühsame Suche entfällt.
Absolute Konsistenz: Wenn ein Produktbild im DAM aktualisiert wird, ist diese Änderung automatisch in allen mit dem Produkt verknüpften Kanälen wirksam. Es gibt keine veralteten Bilder mehr im Webshop oder in Datenblättern.
Effiziente Anreicherungsprozesse: Marketing-Mitarbeiter können direkt in der PIM-Oberfläche auf den zentralen Medienpool des DAM zugreifen und Bilder per Drag-and-Drop einem Produkt zuweisen.
Automatisierte, kanalspezifische Ausleitung: Dies ist der größte Hebel. Das PIM-System weiß, welches Bild für welches Produkt und welchen Kanal (z.B. Webshop, Amazon, Print) vorgesehen ist. Bei der Daten-Syndication liefert das PIM nicht die Bilddatei selbst, sondern nur den Link zum Asset im DAM. Viele moderne DAMs können das Bild dann sogar "on-the-fly" in der exakt für den Kanal benötigten Größe und Auflösung bereitstellen.
Die pragmatische Lösung für den Mittelstand: PIM mit integriertem DAM
Die Einführung von zwei separaten Enterprise-Systemen für PIM und DAM ist für viele mittelständische Unternehmen zu komplex und zu teuer. Die gute Nachricht ist: Das ist auch gar nicht notwendig. Moderne PIM-Systeme wie entitys.io haben leistungsstarke DAM-Funktionalitäten bereits fest integriert.
So löst ein PIM mit integriertem DAM die Probleme des Mittelstands:
Eine einzige Plattform: Du verwaltest strukturierte Produktdaten und unstrukturierte Medien-Assets in einer einzigen, konsistenten Benutzeroberfläche. Das reduziert den Schulungsaufwand und vereinfacht die tägliche Arbeit.
Zentrale Bibliothek für alle Medien: Lade alle deine Bilder, Videos und Dokumente zentral in das PIM hoch. Versehe die Assets mit Metadaten wie Schlagwörtern, um sie leicht durchsuchbar zu machen.
Direkte Verknüpfung: Ordne jedes Asset direkt den passenden Produkten, Varianten oder Kategorien zu. Definiere, welche Bilder als Hauptbild für den Webshop oder als Detailbild für den Katalog dienen sollen.
Automatische Transformation: Das System kann Bilder automatisch in verschiedene, vordefinierte Formate und Größen umwandeln, wenn Daten für einen bestimmten Kanal exportiert werden. Die manuelle Bildbearbeitung mit Photoshop für jeden einzelnen Kanal entfällt.
Kontrollierte Verteilung: Durch die feste Verknüpfung von Asset und Produkt stellst du sicher, dass immer nur die korrekten und freigegebenen Medien in deinen Vertriebskanälen landen.
Dieser integrierte Ansatz bietet dem Mittelstand 80% des Nutzens einer komplexen PIM+DAM-Enterprise-Lösung zu 20% der Kosten und Komplexität. Es ist der pragmatische und schnellste Weg zu einer professionellen Verwaltung deiner digitalen Assets.
Implementierung einer DAM-Strategie: Ein praktischer 5-Schritte-Plan
Die Einführung einer DAM-Strategie ist ein strukturiertes Projekt. Die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung hilft dir, die Kontrolle über dein Medien-Chaos zu gewinnen.
Schritt 1: Audit und Konsolidierung deiner Assets
Wo liegen deine digitalen Assets heute? Führe eine Bestandsaufnahme durch:
Netzlaufwerke
Lokale Festplatten von Mitarbeitern
Cloud-Speicher wie Dropbox oder OneDrive
Archive von externen Agenturen und Fotografen
Sammle all diese Dateien an einem zentralen Ort als Vorbereitung für den Import in dein PIM/DAM-System. Nutze diese Gelegenheit, um veraltete oder irrelevante Dateien zu archivieren oder zu löschen.
Schritt 2: Entwicklung einer Metadaten-Struktur
Dies ist der wichtigste strategische Schritt. Definiere, welche Metadaten du benötigst, um deine Assets effizient zu verwalten und zu finden.
Basis-Metadaten: Dateiname, Titel, Beschreibung, Schlagwörter (Tags).
Rechtliche Metadaten: Urheber, Lizenztyp, Gültigkeitsdatum.
Produktspezifische Metadaten: Zugehörige Artikelnummer(n), Produkttyp (z.B. "Anwendungsbild", "Freisteller").
Erstelle verbindliche Richtlinien für die Benennung von Dateien und die Vergabe von Schlagwörtern, um Konsistenz zu gewährleisten.
Schritt 3: Definition von Rollen und Prozessen
Lege fest, wer für die Verwaltung der Assets verantwortlich ist.
Wer darf neue Assets hochladen?
Wer ist für die Verschlagwortung und die Pflege der Metadaten zuständig?
Gibt es einen Freigabeprozess, bevor ein Asset für die Nutzung freigegeben wird?
Diese Governance-Struktur ist entscheidend, um langfristig die Ordnung im System zu wahren.
Schritt 4: Auswahl der richtigen Technologie
Wie bereits diskutiert, ist für die meisten mittelständischen B2B-Unternehmen ein PIM-System mit starken, integrierten DAM-Funktionen die ideale Lösung. entitys.io bietet genau diesen pragmatischen Ansatz, der es dir ermöglicht, Produktdaten und Assets in einem einzigen, benutzerfreundlichen System zu verwalten.
Schritt 5: Schrittweise Implementierung und Schulung
Beginne mit einer Pilot-Produktgruppe. Importiere die zugehörigen Assets, reichere sie mit Metadaten an und verknüpfe sie mit den Produkten. Schule das verantwortliche Team in den neuen Prozessen. Nutze die Erfahrungen aus dem Pilotprojekt, um den Prozess zu optimieren, bevor du ihn auf das gesamte Unternehmen ausrollst.
Fazit: Digitale Assets sind kein Beiwerk, sondern Kernbestandteil deines Produkterfolgs
Das Management von Bildern, Videos und Dokumenten im B2B-Umfeld ist zu einer geschäftskritischen Aufgabe geworden. Die unstrukturierte Ablage auf Netzlaufwerken ist keine Option mehr. Sie ist ineffizient, risikoreich und bremst dein Wachstum. Eine strategische Herangehensweise an das Digital Asset Management, idealerweise durch ein PIM-System mit integrierten DAM-Funktionen, ist der einzige Weg, um Markenkonsistenz, operative Effizienz und rechtliche Sicherheit zu gewährleisten.
Indem du deine digitalen Assets als das behandelst, was sie sind – wertvolles Unternehmenskapital – schaffst du die Grundlage für eine überzeugende Product Experience. Du gibst deinem Team die Werkzeuge, die es braucht, um schnell, fehlerfrei und kreativ zu arbeiten, und stellst sicher, dass deine Produkte auf jedem Kanal im besten Licht präsentiert werden. Die Investition in ein zentrales DAM ist eine Investition in die Professionalität und Skalierbarkeit deiner gesamten Marktkommunikation.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema Digital Asset Management (DAM)
Benötige ich ein separates DAM-System, wenn ich bereits ein PIM habe?
Nicht unbedingt. Viele moderne PIM-Systeme, wie entitys.io, bieten leistungsstarke, integrierte DAM-Funktionen, die für die Bedürfnisse der meisten mittelständischen Unternehmen ausreichen. Ein separates Enterprise-DAM ist nur bei extrem großen Medienarchiven oder sehr komplexen Anforderungen an die Rechteverwaltung notwendig.
Was sind Metadaten und warum sind sie so wichtig für ein DAM?
Metadaten sind beschreibende Informationen zu einer Datei (z.B. Schlagwörter, Lizenzinformationen, zugehörige Produkte). Sie sind das Herzstück eines DAM, da sie es ermöglichen, Assets intelligent zu durchsuchen, zu filtern und automatisiert zu verwalten. Ohne Metadaten ist ein DAM nur ein besserer Ordner.
Was ist der Unterschied zwischen einem DAM und Cloud-Speichern wie Dropbox oder Google Drive?
Cloud-Speicher sind primär für die Ablage und das Teilen von Dateien konzipiert. Ihnen fehlen die entscheidenden Funktionen eines DAM: die strukturierte Verwaltung von Metadaten, Versionierung, Freigabeworkflows, automatische Konvertierung von Formaten und die tiefe Integration mit anderen Systemen wie einem PIM.
Wie aufwendig ist die Einführung einer DAM-Strategie?
Der Aufwand hängt vom Zustand und der Menge deiner bestehenden Assets ab. Der wichtigste Schritt ist die strategische Planung der Metadaten-Struktur und der Prozesse. Mit einem pragmatischen PIM-System mit integriertem DAM und einem schrittweisen Vorgehen kann der Einstieg auch für den Mittelstand ressourcenschonend und mit schnellem Nutzengewinn gestaltet werden.

Simon Manz
Simon ist Unternehmer und Executive Coach. Mit seiner Erfahrung aus über fünf Jahren bei BCG und der Gründung von entitys.io konzentriert er sich darauf, mittelständische Unternehmen bei Wachstum und Transformation zu unterstützen. Sein Schwerpunkt liegt auf pragmatischen Lösungen, die nachhaltigen Erfolg ermöglichen.
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