Werde zum Vorreiter in Sachen Produktdaten
Mehr als nur PIM: entitys.io bietet mit dem Product Data OS eine PIM-System der nächsten Generation, um das Kauferlebnis Deiner Kunden zu verbessern und Dein Wachstum voranzutreiben.
Prospitalia, ein führender Anbieter im Gesundheitswesen, hatte mit zeitaufwändigen Prozessen und unstrukturierten Artikeldaten zu kämpfen. Die manuelle Datenaufbereitung und das komplexe Artikel-Matching führten zu Rückstaus und erschwerten strategische Maßnahmen wie Portfoliooptimierungen und datenbasierte Analysen. Eine innovative Lösung war notwendig, um Benutzerfreundlichkeit und Effizienz in der Plattform deutlich zu verbessern.
Viele Standorte, die Ersatzteile zentral im SAP-System verwalten, sehen sich mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert: Langsame Prozesse, unübersichtliche Bestandspflege und fehlender Zugriff für wichtige Stakeholder führen zu Verzögerungen und ineffizienten Abläufen. Die umständliche Strukturierung und langwierige Suche nach Ersatzteilen machen eine moderne Lösung dringend notwendig, um die Effizienz und Transparenz zu verbessern.
ORGATEX, seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner in der visuellen Fabrikorganisation, sah sich den Herausforderungen der Digitalisierung gegenüber: Veraltete Datenpflege in Excel-Tabellen und unstrukturierte Prozesse führten zu Fehlern und hohem Zeitaufwand. Ineffiziente Updates im eShop erschwerten es Kunden, passende Produkte zu finden, und die Erstellung von Datenblättern erforderte zeitaufwändige manuelle Anpassungen. Eine umfassende Modernisierung wurde unumgänglich.
ESG-Daten gewinnen zunehmend an Bedeutung, insbesondere für nachhaltige Beschaffung. Fristads stellte diese Informationen jedoch oft nur in Broschüren oder Datenblättern bereit, wodurch sie für Großkunden auf digitalen Plattformen schwer zugänglich waren. Dieser Ansatz schränkte die Sichtbarkeit und Nutzbarkeit der ESG-Daten ein und verhinderte fundierte, nachhaltige Einkaufsentscheidungen.
GF Piping Systems sah sich im Stammdatenmanagement mit wachsenden Herausforderungen konfrontiert: Kapazitätsengpässe und ineffiziente Prozesse führten zu einem hohen Zeitaufwand für die Bearbeitung kundenspezifischer Anfragen. Die fehlende Zentralisierung und Zusammenführung der Daten aus verschiedenen Quellen verursachte zusätzliche Verzögerungen und erschwerte die Bereitstellung aktueller, fehlerfreier Produktinformationen.
Der Technische Handel steht unter Druck, durch fortschreitende Digitalisierung, Internationalisierung und strukturelle Veränderungen seine Gemeinkosten zu senken und Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Gleichzeitig fordert die Industrie zunehmend spezifische Datenformate, wodurch die Sicherstellung einer hohen Datenqualität und eine effiziente Verwaltung zu wesentlichen Herausforderungen geworden sind.
Um den wachsenden Anforderungen der hoch regulierten Medizinbranche gerecht zu werden, musste Body Products sein Datenmanagement erheblich optimieren Die Bereitstellung präziser Produktinformationen für Plattformen wie das Healthcare Content Data Portal und die EUDAMED-Datenbank sowie die Einhaltung des COVIN-Regelwerks und die Nutzung internationaler Standards wie ECLASS und GS1 erforderten genaue, aktuelle Datenformate und eine effektive Qualitätssicherung.
Bläser+Trösch stand vor der Herausforderung, eine zentrale Plattform für die Verwaltung aller Produktdaten zu etablieren, um den steigenden Anforderungen des digitalen Marktes gerecht zu werden. Die bisherige dezentrale Datenpflege führte zu Inkonsistenzen und hohem Verwaltungsaufwand. Ziel war es, die Effizienz zu steigern, Redundanzen zu vermeiden, Gemeinkosten zu senken und stets aktuelle, korrekte Daten bereitzustellen.
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